Melonen: Lieblinge im Sommer!

veröffentlicht am 02/08/22 Vonmarketing.shopmanager

Asiatisches Kind ist Wassermelone

Melonen: Sie gehören an einem heißen Tag einfach dazu. Sie erfrischen uns, geben uns Energie und füllen unseren Wasserhaushalt auf. Da es auch bei uns immer heißer wird, können und wollen wir nicht auf sie verzichten. Jedermanns Favorit: die Wassermelone. Aber auch die Honigmelone, Galiamelone oder Cantaloupe ist nicht mehr von unseren Tischen wegzudenken. Das Obst, das eigentlich ein Gemüse ist, ist auch ein echter Renner auf Grillpartys. Wir haben uns die verschiedensten Melonenarten einmal genauer angesehen. Neben interessanten Fakten über die Sorten präsentieren wir euch heute auch ein paar leckere Melonen-Rezepte!

Die Wassermelone

Auch Kinder wissen, dass der Name Programm ist: die Wassermelone besteht natürlich zum größten Teil aus Wasser, enthält aber auch Vitamin A und C. Eine ganze Reihe an Gesundheitseffekten der lieben Wassermelone sind erwiesen: Sie verbessert nicht nur das Sehvermögen, sondern stärkt auch die Haut und ist gut für Zähne und Zahnfleisch.
Vitamin C fördert außerdem die Wundheilung, optimiert das Immunsystem und hat positive Auswirkungen auf die Eisenabsorption. Apropos Eisen, die Wassermelone kann auch einen hohen Eisengehalt für sich beanspruchen. Mit knapp 20 Kalorien pro 100 Gramm ist sie die kalorienärmste Melone. Aber kein Wunder! Sie besteht ja schließlich zu 95 Prozent aus Wasser!

ILESTO Tipp: Ist die Wassermelone Obst oder Gemüse? Diese Frage stellen sich viele! Die Wassermelone würde man intuitiv als Frucht klassifizieren. Das ist aber nicht ganz richtig! Botanisch gesehen zählen Melonen im Generellen nämlich zu den Kürbisgewächsen. Somit ist die Wassermelone eigentlich ein Gemüse!

Man erkennt eine Wassermelone, welche auf der Erde liegt.

Die Honigmelone

Tatsächlich ist diese sonnengelbe Melone eigentlich eine Zuckermelone! Manchmal auch Wintermelone, Gelbe Kanarische oder Amarillo genannt, ist auch sie sehr wasserhaltig. In Sachen Inhaltsstoffen punktet sie mit hohem Gehalt an Kalium und Provitamin A. Kalium unterstützt unseren Nerven- und Muskelstoffwechsel. Provitamin A wird im Körper zu Vitamin A umgewandelt, das wir für gesunde Augen benötigen. Außerdem hilft der Nährstoff auch bei der Bildung von Immunzellen!
Mit 55 Kalorien auf 100 Gramm mag sie etwas kalorienhaltiger sein als die Wassermelone – das liegt aber an dem Zuckergehalt von 10 Prozent einer Honigmelone!

Bei dieser Melonensorte ist es übrigens am schwersten festzustellen, ob sie schon reif ist. Die Schale verrät nämlich nicht, was im Inneren vor sich geht! Darum kann es helfen, an ihr zu riechen: Versprüht die Honigmelone einen leicht süßlichen Duft, ist sie reif.

Halbierte Honigmelone auf einem Holztisch

ILESTO Tipp: Du möchtest Melonen im eigenen Garten anbauen? Die Töpfe können anschließend in der wasserdichten und pflegeleichten Auflagenbox von ILESTO verstaut werden. Auch für sämtliches Gartenwerkzeug haben wir eine Lösung. In unserem modernen Gartenhaus ist für Ordnung deiner Werkzeuge gesorgt. Dank unseres individuellen Regalsystems hat jedes Gartengerät seinen eigenen Platz!

Die Galiamelone

Diese klassische Dessertmelone ist die Bekannteste aus der Reihe der Netzmelonen. Markant ist die Schale, die – darum auch der Name Netzmelone – sich wie ein weißes Netz über sie spannt. Wie die Honigvariante ist die Netzmelone ebenfalls eine Zuckermelone.
Bei nur 35 Kalorien per 100 Gramm könnte man meinen, sie bestünde nur aus Wasser und könnte nicht besonders nährstoffreich sein. Stimmt aber nicht! Netzmelonen enthalten hohe Dosen an Kalium und Natrium, als auch Betacarotin! Man tut sich bei dem Naschen der Netzmelonen also einiges Gutes: Nerven, Herz, und Muskeln bedanken sich – genauso wie der allgemeine Wasserstoffhaushalt!

Wichtig zu erwähnen ist eine kleine Besonderheit dieser Melone: Sie duftet stark durch die Schale, wenn sie reif ist. Das weiße Netz ihrer Schale sieht in diesem Reifezustand runzlig aus.

Netzmelone auf einem Tisch

Die Cantaloupe-Melone

Diese feinschmeckende Melonenart zählt ebenso zu den Zuckermelonen. Ihren Namen hat sie übrigens durch ihre europäische Herkunft erhalten: Schon Könige und Päpste wussten das zarte Fleisch der Cantaloupe-Melone zu schätzen! Darum wurde sie im päpstlichen Gut in Cantaloupe nahe Rom gezüchtet.
Kalorientechnisch gleicht sie der Netzmelone. Aber sie enthält neben Betacarotin auch reichlich an Vitamin C und unterstützt somit unser Immunsystem.
Aber Achtung bei der Vorratshaltung der Cantaloupe-Melone: Ist sie einmal angeschnitten, sollte man sie so rasch wie möglich verzehren. In der Netzstruktur ihrer Schale befinden sich nämlich gerne mal Salmonellen – und diese möchten wir natürlich nicht zu uns nehmen!

Aufgeschnittene Cantaloupe-Melone auf einem Schneidbrett

Melonen-Rezepte

Wassermelonen Cocktail ohne Alkohol

Die Melone aus dem eigenen Garten allein ist schon ein echter Hingucker. Wenn man daraus aber noch einen außergewöhnlichen Sommerdrink zaubert, dann spielt man schon in einer ganz anderen Liga. Wenn man vor Freunden und Verwandten zeigen will, was man so alles draufhat, dann haben wir genau das richtige für euch: eine alkoholfreie Melonen-Bowle.

Einfach und schnell zubereitet ist sie dennoch ein wahrer Blickfang. Man beginnt damit, eine Art Deckel von der Wassermelone abzuschneiden. Wie ein Halloweenkürbis wird sie anschließend ausgehöhlt, bis das ganze Fruchtfleisch entfernt wurde. Die Schale wird als Gefäß für die Bowle verwendet. Das Fruchtfleisch wird dann in mundgerechte, kleine Stücke geschnitten. Für den flüssigen Teil braucht man Holundersirup, Orangensaft und Mineralwasserwasser. Das Verhältnis kann man nach persönlichem Geschmack verändern. Das Fruchtfleisch in die Schale zurückgeben, aufgießen und voilà – der perfekte Party-Snack ist fertig. Und das ganz ohne Alkohol.

Man erkennt eine aufgeschnittene Wassermelone und ein Glas mit Wassermelonen-Saft.

 

Honigmelonen-Salat mit Tomaten und Feta

Ja, ihr habt richtig gelesen! In diesen Salat gehört Honigmelone. Ohne großen Aufwand und langes In-der-Küche-Stehen eignet sich dieser Salat hervorragend als leichte, sommerliche Vorspeise, oder als Snack für zwischendurch. Für den Salat benötigst du sechs Tomaten, eine Honigmelone, zwei Frühlingszwiebeln, Feta und Honig. Und so geht’s: Die Tomaten und Melone in Stücke schneiden, Feta würfeln, Frühlingszwiebeln in kleine Scheiben schneiden. Für das Dressing zwei Teelöffel Pflanzenöl, zwei Esslöffel Balsamico hell, und vier Teelöffel Honig zusammenmischen. Anschließend eine Prise Salz und Pfeffer hinzufügen. Unser Tipp: Besonders lecker schmeckt dieser Salat mit warmem Toastbrot!

 

 

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